Wie viel Zeit kostet allein die Zeiterfassung – jeden Monat?

In vielen Unternehmen sieht der Alltag rund um Zeiterfassung und Lohnvorbereitung noch immer gleich aus: Mitarbeitende notieren ihre Arbeitszeiten auf Papier, melden ihre Schichten per WhatsApp und reichen Urlaubsanträge beim Chef mündlich ein. Am Monatsende werden diese Daten – irgendwie – zusammengesammelt, meist manuell oder über mehrere Tools hinweg, und an das Lohnbüro weitergeleitet. Das Ergebnis: Rückfragen, Korrekturen, Excel-Listen – und vor allem eines: Zeitverlust.

In vielen Unternehmen sieht der Alltag rund um Zeiterfassung und Lohnvorbereitung noch immer gleich aus:
Mitarbeitende notieren ihre Arbeitszeiten auf Papier, melden ihre Schichten per WhatsApp und reichen Urlaubsanträge beim Chef mündlich ein. Am Monatsende werden diese Daten – irgendwie – zusammengesammelt, meist manuell oder über mehrere Tools hinweg, und an das Lohnbüro weitergeleitet.

Das Ergebnis: Rückfragen, Korrekturen, Excel-Listen – und vor allem eines: Zeitverlust.

📉 Der unsichtbare Kostenfaktor: Zeitdatenmanagement

Was auf den ersten Blick nach „Kleinkram“ aussieht, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als echter Ressourcenfresser:
Viele Lohnbüros und Steuerkanzleien berichten von bis zu 25 Stunden Datenverarbeitung pro Monat und Mandant – allein für die Erfassung und Aufbereitung lohnrelevanter Zeitdaten.

Das liegt nicht an mangelnder Motivation, sondern an der Realität:

Die Folge: Prozesse werden fehleranfällig, langsam und teuer – für alle Beteiligten.

✅ Warum „nur digitalisieren“ nicht reicht

Viele Unternehmen setzen inzwischen auf digitale Tools – aber häufig nur punktuell:
Ein System für die Zeiterfassung, ein anderes für Urlaubsplanung, ein drittes für die Lohnabrechnung.

Doch echte Effizienz entsteht nicht durch mehr Tools, sondern durch durchgängige Prozesse.
Die zentrale Frage lautet:

Fließen die Daten automatisiert von der Erfassung bis zur Abrechnung – ohne Medienbruch?

Wenn nicht, wird aus vermeintlicher Digitalisierung schnell ein Flickenteppich.

💡 Die Lösung: Ein System, das von Anfang bis Ende mitdenkt

Genau hier setzt Taxmaro an.

Wir haben eine Plattform entwickelt, die alle lohnrelevanten Daten an einem Ort erfasst und verarbeitet – von der Arbeitszeiterfassung bis zur DATEV-Schnittstelle. So funktioniert es:

Das bedeutet:

🔁 Aus 25 Stunden werden 2 – und die Lohnabrechnung wird zum Selbstläufer

Mit Taxmaro sparen Kanzleien und Unternehmen nicht nur Zeit, sondern gewinnen Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Rechtssicherheit.
Die Zusammenarbeit zwischen Mandant und Lohnbüro wird digital, klar strukturiert und endlich skalierbar.

Denn wir glauben:

Lohn beginnt nicht bei DATEV. Lohn beginnt bei den Daten.

Und wer diese Daten von Anfang an sauber erfasst, braucht am Ende keine Stunden für Korrekturen.

🟢 Die Lösung gibt es längst

Du willst wissen, wie sich das für dich oder deine Mandanten anfühlen könnte?
Dann probiere es aus!

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