Wer seinen Job kündigen möchte, sollte dabei keine Fehler machen – denn nur eine formal korrekte Kündigung ist auch wirklich wirksam. In diesem Artikel zeigen wir, worauf Arbeitnehmer beim Kündigungsschreiben achten müssen: von den gesetzlichen Formvorschriften über die richtige Berechnung der Kündigungsfrist bis hin zur sicheren Übergabe. Außerdem geben wir praktische Tipps zu Resturlaub, Arbeitszeugnis und einer reibungslosen Übergabe.
Eine Kündigung ist nur wirksam, wenn sie die gesetzlichen Formvorschriften erfüllt. Dazu gehören:
Arbeitnehmer können entweder fristgerecht kündigen (unter Einhaltung der gesetzlichen oder vertraglichen Fristen) oder außerordentlich, wenn ein wichtiger Grund vorliegt.
Sie richtet sich nach gesetzlichen Vorgaben (§ 622 BGB), vertraglichen Vereinbarungen oder Tarifverträgen.
Damit eine Kündigung wirksam wird, muss sie dem Arbeitgeber nachweisbar zugehen. Geeignet sind:
Weitere Punkte bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Neben der formalen Kündigung sollten Arbeitnehmer folgende Aspekte beachten:
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Eine wirksame Kündigung erfordert Form, Klarheit und Nachweisbarkeit. Mit einer professionellen Vorlage vermeiden Arbeitnehmer Fehler und Arbeitgeber können die Abwicklung korrekt in der Lohnabrechnung und Personalakte dokumentieren. Wer zusätzlich auf eine saubere Übergabe achtet, stellt einen reibungslosen Abschluss des Arbeitsverhältnisses sicher.