Published on:
9.9.2025

Hybrides Arbeiten: Chancen, Pflichten und Abbildung in der Lohnabrechnung

Hybrides Arbeiten hat sich in vielen Unternehmen als neues Arbeitsmodell etabliert. Es kombiniert die Arbeit im Büro mit Homeoffice-Tagen und bietet Arbeitnehmern mehr Flexibilität. Doch für Arbeitgeber ergeben sich daraus arbeitsrechtliche Anforderungen sowie besondere Aspekte für die Lohnabrechnung.

Was bedeutet hybrides Arbeiten?

Hybrides Arbeiten beschreibt eine Mischform aus Präsenzarbeit und Homeoffice. Mitarbeiter können flexibel entscheiden, wann sie im Büro und wann sie von zu Hause arbeiten. Dieses Modell steigert die Mitarbeiterzufriedenheit, senkt Pendelzeiten und kann die Produktivität erhöhen.

Arbeitsrechtliche Voraussetzungen für hybrides Arbeiten

Damit hybrides Arbeiten rechtssicher umgesetzt wird, sollten Arbeitgeber Folgendes beachten:

Hybrides Arbeiten und die Lohnabrechnung

In der Lohnabrechnung müssen Arbeitgeber prüfen, ob durch hybrides Arbeiten besondere Vergütungsbestandteile oder steuerliche Regelungen greifen:

Was Arbeitgeber beachten sollten

Damit hybrides Arbeiten rechtssicher und effizient gelingt, sollten Arbeitgeber:

Fazit:

Hybrides Arbeiten ist mehr als ein moderner Trend – es erfordert klare arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen und eine korrekte Abbildung in der Lohnabrechnung. Arbeitgeber profitieren von motivierten Mitarbeitern, sollten aber die gesetzlichen Vorgaben zu Arbeitszeit, Arbeitsschutz und Vergütung stets im Blick behalten.

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