Published on:
2.9.2025

Burnout: Verbreitung, Risikogruppen, Ausfallzeiten und Auswirkungen auf die Lohnabrechnung

Burnout ist längst keine Randerscheinung mehr. Die psychische Erschöpfung kann über Monate zu Arbeitsausfällen führen – mit erheblichen Folgen für Betroffene, Unternehmen und Sozialversicherungssysteme. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Zahlen, Branchenrisiken und Abrechnungsfragen für Arbeitgeber.

1. Wie häufig ist Burnout?

Laut Daten der Techniker Krankenkasse und AOK steigen Burnout-Diagnosen seit Jahren an.

2. Sind Frauen und Männer gleichermaßen betroffen?

Studien zeigen:

3. Wie lange ist die durchschnittliche Ausfallzeit?

4. Sind bestimmte Branchen besonders betroffen?

Ja – vor allem Berufe mit hoher emotionaler und sozialer Belastung:

5. Burnout in der Lohnabrechnung

Phase 1: Lohnfortzahlung (Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall)

Phase 2: Krankengeld

Sonderfall: Längere Burnout-Ausfälle

6. Fazit

Burnout ist eine ernstzunehmende Erkrankung mit hohen Ausfallzeiten und klar messbaren wirtschaftlichen Folgen. Arbeitgeber sollten Prävention fördern, sensibel mit dem Thema umgehen und die Lohnabrechnung korrekt anpassen. Mit einem digitalen HR-Tool wie Taxmaro lassen sich Abwesenheiten, Fristen für Lohnfortzahlung und Krankengeld-Übergang automatisiert erfassen – für rechtssichere und effiziente Prozesse.

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